In eigener Sache
Der Fontblog ist umgezogen
17. August 2006, 16:47 Uhr
Seit heute wird der Fontblog in Wordpress geschrieben. Für die Leser ändert sich kam etwas. Lediglich die Benachrichtigung (RSS) über neue Kommentare hat sich geändert:
http://www.fontshop.de/fontblog-archiv/comments/feed/
|
Wenn die Druckerei nicht abbrennt ...
10. August 2006, 11:36 Uhr
Habe ich hier nicht stets die Wahrheit gesagt? War
ich nicht immer ehrlich zu euch, wenn es um den
aktuellen Stand der FontBook-Redaktion und
-Produktion ging? Und jetzt glaubt mir Robert Schöne
nicht, dass das FontBook bald auf seinem
Schreibtisch liegen wird. Ich bin zutiefst
enttäuscht.
Zur Strafe muss er sich jetzt 5 Fotos vom handgebundenen Musterexemplar ansehen, das ich am Montag vorgelegt bekam:
Das es sich bei diesem Exemplar nicht um das Blindmuster von der TYPO-Konferenz handelt, erkennen wir an den schwarzen Registermarken im Schnitt. Die wenigen gelben Hinweis-Zettel weisen auf wenig dramatische Fehler hin, zum Beispiel einen (noch) labbrigen Rücken, Eselsohren, vertauschte Bögen, doppelt bedruckte Seiten ... wird alles noch aus dem Weg geräumt.
Links die letzte Seite des Kapitels Serif, mit dem Schriftpakt Zingha Small Caps von Xavier Dupré als Abschluss ... Hey, ist die nicht erst 2006 erschienen? Aktualitääääääät!. Rechts der Beginn des Kapitels Slab.
Das Fremdsprachen-Kapitel wird mit einer Einführung eingeleitet, die Sprachräume und Code-Pages erläutert (links). Auf der rechten Seite beginnt die Schnellübersicht Latin Plus, in der die Fremdsprachen-Versionen von Schriften zusammengefasst sind, deren Figurenverzeichnisse auf den 1500 Seiten davor ausführlich gezeigt sind.
Ein Blick in die Einleitung, die auf die Struktur und die Verbesserungen im FontBook ausführlich eingeht.
Nettes Detail: Drei farbige Lesezeichen helfen beim Hin- und Herblättern, wenn Schriften verglichen bzw. wiedergefunden werden sollen.
Fazit: Wenn die Druckerei nicht abbrennt, der Lieferwagen heil in Berlin ankommt und euer Postzusteller sich keinen Bruch hebt ... dann ist das FontBook fast schon bei euch.
Zur Strafe muss er sich jetzt 5 Fotos vom handgebundenen Musterexemplar ansehen, das ich am Montag vorgelegt bekam:
Das es sich bei diesem Exemplar nicht um das Blindmuster von der TYPO-Konferenz handelt, erkennen wir an den schwarzen Registermarken im Schnitt. Die wenigen gelben Hinweis-Zettel weisen auf wenig dramatische Fehler hin, zum Beispiel einen (noch) labbrigen Rücken, Eselsohren, vertauschte Bögen, doppelt bedruckte Seiten ... wird alles noch aus dem Weg geräumt.
Links die letzte Seite des Kapitels Serif, mit dem Schriftpakt Zingha Small Caps von Xavier Dupré als Abschluss ... Hey, ist die nicht erst 2006 erschienen? Aktualitääääääät!. Rechts der Beginn des Kapitels Slab.
Das Fremdsprachen-Kapitel wird mit einer Einführung eingeleitet, die Sprachräume und Code-Pages erläutert (links). Auf der rechten Seite beginnt die Schnellübersicht Latin Plus, in der die Fremdsprachen-Versionen von Schriften zusammengefasst sind, deren Figurenverzeichnisse auf den 1500 Seiten davor ausführlich gezeigt sind.
Ein Blick in die Einleitung, die auf die Struktur und die Verbesserungen im FontBook ausführlich eingeht.
Nettes Detail: Drei farbige Lesezeichen helfen beim Hin- und Herblättern, wenn Schriften verglichen bzw. wiedergefunden werden sollen.
Fazit: Wenn die Druckerei nicht abbrennt, der Lieferwagen heil in Berlin ankommt und euer Postzusteller sich keinen Bruch hebt ... dann ist das FontBook fast schon bei euch.
Magazin fonts 6: auch als PDF
09. August 2006, 12:41 Uhr
Auch unter dem OpenType-Standard gibt es Premieren zu feiern, teils mit dem Schwerpunkt Sprachunterstützung, teils mit netten typografischen Features. Nicht neu, aber erstmals in aller Breite dargestellt: die Art-Déco-Schriften von 14 verschiedenen Herstellern (Seite 12/13). Das Schriftentwerfer-Portrait widmet sich dieses Mal der Bruhn Family, ein Design Studio im Herzen Malmös, das nebenbei unter dem Namen Fountain eine angesehen Schriften-Bibliothek auf die Beine gestellt hat.
Liebhaber ausgefallener Fonts werden sich über die gegensätzlichen Kapitel Industrieschriften und Typoschätze freuen. Im ersten kommen nüchterne, technische Alphabete zu Wort, das andere zeigt historische Handschriften und kartografische Schriften.
Weitere Themen: TYPO-2006-Bilderbogen, Corporate Font, Pantone, Bücher und Bestseller.
Klasse Klammer ... leider nur bei »fonts«-Einzelversand-Exemplare ...
Auf vielfachen Wunsch ist auch das fonts-Mailing ab sofort als PDF downloadbar, 5,4 MB groß: fonts 6. Leider kommen Sie beim Downloaden nicht in den Genuss unserer neuen Archiv-Klammerung, die wir auf Empfehlung eines FontShop-Kunden eingeführt haben (nur für den Einzelversand; auch die Abonnement-Exemplare sind traditionell geklammert, weil wir sie ansonsten in Kuverts versenden müssten.)
Magazin FOTOS 6: auch als PDF
09. August 2006, 12:35 Uhr
Kurze Pause
27. Juli 2006, 23:11 Uhr
Alle ziehen um. Ivo geht für ein halbes Jahr nach China, seine Freundin nimmt an einer mehrmonatigen Flottenübung unter kriegsmäßigen Bedingungen teil. Der Fontblog zieht von Rapidweaver zu Wordpress (powered by Ivo) und ich ziehe von Zehlendorf nach Zehlendorf (hey, die Telekom kann mir zwar mein Telefon pünktlich zum 1. Oktober freischalten, aber DSL dauert noch mal 10 Tage extra ... da müssen gaaaanz große Schalter umgelegt werden).
Aufgrund dieser verschachtelten Bewegungen ist hier erst mal 10 Tage Sendepause ...
Kein Agenturbild: ... auf dem Weg ins Stadion
30. Juni 2006, 14:20 Uhr
Schnell & schmutzig: FontFont-OT-Liste
29. Juni 2006, 10:20 Uhr
Auf dem kurzen Dienstweg: Eine FontShop-Interne Übersicht mit dem aktuellen Stand der in OpenType lieferbaren FontFont-Schriften. Genau 440 FontFonts bilden die »OpenType Library 2.0«. Übersetzt in die PostScript-Welt entspricht dies über 2280 Fonts. FontFont-OpenType-Übersicht (PDF, 13. S., 1,5 MB)
Warum profitiert gerade die FontFont-Bibliothek so enorm vom OpenType-Font-Standard? Weil FontFonts seit 1990 immer mehr boten als der damals führende PostScript-Standard vorsah.
Beispiel: die Schrift FF Scala wurde bereits 1990 von Martin Majoor mit Extra-Ligaturen, dreieckigen Bullets, Zeigehand und zur Schrift passenden griechischen Symbolen gezeichnet. FontFont-Herausgeber FSI FontShop International packte sie, unter Verletzung des PostScript-Standards, irgendwie in die Fonts hinein; zwei Jahre später entschloss sich FSI, die von den Entwerfern gelieferten Extra-Glyphen sowie die von den Betriebssystemen nicht unterstützten PostScript-Zeichen (bei Mac-OS zum Beispiel die Brüche sowie das Mal- und das Minus-Zeichen, unter Windows die fl- und fi-Ligatur) in separat gelieferte Expert-Fonts.
Heute haben solche typografischen Leckerbissen einen sicheren Platz im OpenType-Zeichenvorrat. Im Falle der FF Scala betrifft dies auch die echten Kapitälchen (FF Scala Caps), so dass aus den vier PostScript-Fonts »FF Scala Reg«, Reg Exp, Caps und Caps Exp ein OpenType-Font »FF Scala Reg OT« wurde. Rechnet man die später erschienenen Spracherweiterungen zur FF Scala hinzu – Osteuropa und Türkisch –, so fanden 8 weitere PostScript-Fonts ihren Platz im Scala-OpenType-Setzkasten, also schmolzen insgesamt zwölf Fonts zu einem zusammen.
Fontblog-Fundgrube
22. Juni 2006, 16:32 Uhr
Manchmal denke ich selbst nicht mehr dran: Auf der Seite Downloads findet man hier im Fontblog PDFs, Free-Fonts, Logos, Wallpapers und andere Dokumente, die über den Tag hinaus aktuell bleiben. Nun gut, nicht gerade die Kalender-Desktops, aber das Clemens-Schedler-Poster, die fonts-Extra-Broschüre, die FontShop-Mouse-Pads und natürlich der Free-Fonts Trivia (nur noch wenige Wochen).
Danke, Herr Schnack ...
21. Juni 2006, 16:07 Uhr
Ich habe Ihnen eine Kleinigkeit für die Kaffeepause geschickt, vielleicht teilen Sie es ja mit Ihren Kollegen. Mit freundlichen Grüßen. Klaus Schnack.« Eben kamen 2 x 2 Kilo Haribo Color-Rado in der Nostalgie-Box. Gerade ist Kaffeepause, und ganz FontShop ist telefonisch nicht ansprechbar ... Danke, Herr Schnack.
FontFont 38: die Expertenübersicht
07. Juni 2006, 16:18 Uhr
Als ich am 9. Dezember 2005 erstmals ein internes PDF zu den gerade erschienenen FontFont-37-Schriften veröffentlichte, war ich über die positive Resonanz mehr als überrascht. »Hach, erfrischend – können wir nicht wieder ein bisschen öfter zu solch schi-schi-losen Informationen zurückfinden?« schrieb Indra Kupferschmid spontan. Weitere Kommentatoren pflichteten ihr bei. Na gut, stelle ich den gut informierten Kreisen den neuen FontFont-Release 38 eben wieder in komprimierter Form vor.
Fontblog veröffentlicht zum zweiten Mal eine interne Drucksache zu FontFont-Schriftneuheiten (siehe auch hier), die Kennern alle essenziellen Informationen liefert (ohne werbliches Drumherum): als 15-seitige FontFont 38 PDF (1,4 MB) mit den gerade erschienenen Neuheiten in der Minimalansicht. Da der Fontblog überwiegend von Experten konsultiert wird, sehe ich keine akute Gefahr für Missverständnisse bzw. Erklärungsnotstände. FontShop benutzt das Papier für die interne Kommunikation; der breite Kundenstamm wird häppchenweise über die Neuheiten informiert.
So viel Erläuterung muss sein:
1 FSI FontShop International nummeriert die FontFont-Veröffentlichung seit Gründung der Bibliothek durch, daher sprechen wir vom Release 38.
2 Das jüngste Release gliedert sich in vier Arten von Neuerscheinungen, die nicht für jeden Schriftenfreund gleich interessant sind:
a. Erstveröffentlichungen, zum Beispiel FF Milo von Mike Abbink und FF Sanuk von Xavier Dupré;
b. Neue geschnürte Pakete bestehender Schriften, zum Beispiel FF Unit New 1, 2, und 3;
c. OpenType-Versionen bereits erschienener Schriften, zum Beispiel FF Cocon Pro, FF Info OT, FF Kievit OT, ...); wir unterscheiden OT (Standard einschl. typografischer Features) und Pro (mit Fremdsprachen-Unterstützung);
d. Fremdsprachen-Versionen bereits erschienener Schriften, zum Beispiel FF Kievit Greek, FF Max Turkish ...)
3 Das Dokument enthält keine Preise, Orderinformationen, Angaben über technische Voraussetzungen und wettbewerbsrechtlich vorgeschriebene Hinweise, weil es kein Werbemittel ist. Daher für Bestellungen bitte den FontShop-Webladen aufsuchen, wo alle neuen FontFonts per Download lizenziert werden können.
Ließ sich nicht vermeiden: RSS-Störung
03. Juni 2006, 10:35 Uhr
Sorry für Unannehmlichkeiten im RSS-Feed: Durch das
Update meiner Blog-Software wurden alte (von euch im
RSS bereits als gelesen markierte) Einträge
umstrukturiert und deshalb als ungelesen gesendet.
Hier endet meine Summary.
Hier
beginnt der eigentlich
Eintrag.
In dem wiederhole ich jedoch nur das in der Summary
Geschriebene: Durch das Update meiner
Blog-Software wurden alte (von euch im RSS bereits
als gelesen markierte) Einträge umstrukturiert und
deshalb als ungelesen gesendet. Sorry for that. Und
jetzt noch ein kleines Bildchen zu Testzwecken:
(hab ich bei eBoy geklaut)
(hab ich bei eBoy geklaut)
Kleine Änderungen im Fontblog
02. Juni 2006, 21:58 Uhr
Ich gebe meiner Blog-Software
RapidWeaver noch eine letzte Chance.
Seit Wochen warte ich auf das Update 3.5, jetzt ist
es da. Die Software erstellt schmaleren Code, mit ihr
entworfene Webseiten sollen laut Hersteller deutlich
weniger Platz auf dem Internetserver einnehmen.
Darüber hinaus lassen sich in Blogs jetzt
Permalinks anlegen und in jeder
einzelnen Kategorie Zähler einfügen.
Enorme Leistungssteigerung im Betriebssport
02. Juni 2006, 11:16 Uhr
Ein Sport-Event, das im Schatten der
Fußball-Weltmeisterschaft völlig in den Hintergrund
gerückt ist: der 7. HypoVereinsbank Team-Staffellauf
in Berlin. 5 x 5 Kilometer galt es zu bewältigen.
Familien, Arbeitskollegen, Stammtische, Ämter,
Unternehmen, Klinikpersonal und Aufsichtsräte gaben
alles für einen der vorderen Plätze. Bereits letztes
Jahr war FontShop dabei, der Fontblog berichtete.
Wir haben in den vergangenen 12 Monaten hart trainiert und ein neues Team zusammen gestellt. Mit sensationellem Ergebnis. Die FontShop-Staffel – eine von 3000 teilnehmenden – verbesserte sich vom 1778. Platz im Vorjahr auf einen hervorragenden 221. Rang ... mit der glänzenden Zeit von 1 Std 55 Minuten und 24 Sekunden, d. h. durchschnittlich 23 Minuten je 5 Kilometer.
Die FontShop-Teamstaffel: Jens Lehmann (Logistik), Klaus Spanka (Vertrieb), Rolf Rubert (Produktion), Trainer Christian Köhler (Einkauf), Hans van Neutegem (Vertrieb) und Philip Aumann (Praktikant).
Spätestens beim Betrachten der Bilder wird klar, warum es auf der TYPO Berlin 2006 keine T-Shirts zu kaufen gab: Unser Team benötigte die gesamte Charge zum Trainieren, für das Finale und zum Signieren und Tauschen nach dem großen Erfolg.
Bereits kurz nach der Siegerehrung begann Klaus Spanka mit dem Training für den nächsten Sportevent, den 16. Internationalen Luftgitarren Wettbewerb in Ames, Iowa, USA
Wir haben in den vergangenen 12 Monaten hart trainiert und ein neues Team zusammen gestellt. Mit sensationellem Ergebnis. Die FontShop-Staffel – eine von 3000 teilnehmenden – verbesserte sich vom 1778. Platz im Vorjahr auf einen hervorragenden 221. Rang ... mit der glänzenden Zeit von 1 Std 55 Minuten und 24 Sekunden, d. h. durchschnittlich 23 Minuten je 5 Kilometer.
Die FontShop-Teamstaffel: Jens Lehmann (Logistik), Klaus Spanka (Vertrieb), Rolf Rubert (Produktion), Trainer Christian Köhler (Einkauf), Hans van Neutegem (Vertrieb) und Philip Aumann (Praktikant).
Spätestens beim Betrachten der Bilder wird klar, warum es auf der TYPO Berlin 2006 keine T-Shirts zu kaufen gab: Unser Team benötigte die gesamte Charge zum Trainieren, für das Finale und zum Signieren und Tauschen nach dem großen Erfolg.
Bereits kurz nach der Siegerehrung begann Klaus Spanka mit dem Training für den nächsten Sportevent, den 16. Internationalen Luftgitarren Wettbewerb in Ames, Iowa, USA
FontShop Benelux bloggt
25. Mai 2006, 17:51 Uhr
In dieser Woche ist FontShop Benelux mit seinem neuen, Schrift-orientierten Blog Unzipped online gegangen; Hauptsprache ist flämisch mit gelegentlichen Übersetzungen in Englisch und Französisch. Unzipped steht unter der redaktionellen Betreuung von Yves Peters. Er gehört zu den Pionieren der Blog-Szene, ist Moderator von Typophile und einer der engagiertesten Typographica-Autoren.
Peters’ Berufslaufbahn begann 1991 bei FontShop in Belgien, nach einem 4-wöchigen Crash-Kurs in Berlin beim frisch gegründeten FontShop Deutschland. Jüngst wirkte Yves Peters beim demnächst erscheinenden FontBook mit, das er mit rund 3000 Querverweisen zu ähnlichen Schriften bereicherte. Permalink
Es wird keine Bettlektüre
25. Mai 2006, 14:31 Uhr
Am Rande der TYPO-Konferenz habe ich erfahren, dass unsere Druckerei die ersten FontBook-Bögen bereits gedruckt hat. Vorgestern bekamen Erik, Mai-Linh und ich die letzten Blaupausen zum Korrekturgelesen auf den Tisch, 20 Bögen à 24 Seiten.
Am Abend fühlte ich mich an die Welt des Leistungssports erinnert. Manche Athleten kommentieren eine Sieg oder Weltrekord mit den Worten: »Ich kann noch gar nicht begreifen, was ich hier geleistet habe.« und »Wahrscheinlich kapiere ich morgen erst, was dieser Rekord bedeutet.«
So langsam verstehe ich diese Bewusstseinsaussetzer. Nach 2 Jahren Arbeit am FontBook, also dem Training, befinden sich die Redaktion nun im Finale. Ich blicke auf fehlerfreie, farbige Seiten in Hochauflösung. Erst jetzt dämmert mir allmählich die Kraftanstrengung aller Beteiligten, inklusive der eigenen. Langsam fühle ich mich in dem Glauben bestätigt, dass das FontBook Version 4 ein beispielloses Refernzwerk wird.
Wenn im Kapitel Serif auf den Seiten 33 bis 47 über 50 Bodoni-Pakete von 20 Bibliotheken dargestellt sind, sorgfältig redaktionell sortiert, dann ist das nicht nur ein überwältigendes Angebot, sondern eine Chance für jeden Schriftliebhaber, die für seine Zwecke geeignete Bodoni sicher zu finden. Sicherer als in jedem Web-Shop und besser vergleichbar als mit den diversen Schriftmustern der einzelnen Hersteller.
Eine von 7 Bodoni-Doppelseiten aus dem demnächst erscheinenden FontBook, mit Bodonis von FontBureau, Gert Wiescher, FontFont, ITC, Linotype, Monotype, URW und vielen anderen
Ich habe in paar Lieblingsseiten. Manche nur deswegen, weil sie ein gutes Muster ergeben. Zum Beispiel die schmale Sans-Serif Briem Akademi. Auffälligstes Merkmal sind ihre linkskursiven Schnitte. In den FontBook-Darstellung fügen sich die Zeilen aneinander wie gewebtes Garn, so dass sich ein Buchstabenteppich mit lebhaftem Muster ergibt.
Die Doppelseite 44/45 aus dem Kapitel Sans zeigt die ungewöhnliche Schriftfamilie Briem Akademi (entworfen von Gunnlaugur Briem)
Die Seiten 112/113 faszinieren mich aus typografischen bzw. historischen Gründen. Der Zufall wollte es, dass sich zwei der international beliebtesten Sans-Serifs eine Doppelseite teilen, nämlich die Frutiger von Adrian Frutiger (in der »Next«-Fassung) und die Futura von Paul Renner; sie folgen allein durch die alphabetische Sortierung aufeinander.
Der Zufall der alphabetischen Sortierung hat es so gewollt: nach der berühmten Frutiger kommt die gleichermaßen berühmte Futura
Das ganz oben abgebildete Buch ist ein Blindband, also mit weißen Seiten innen drin, hergestellt zum Angucken und Anfassen für die TYPO-Konferenz. Maße, Gewicht und Umschlaggestaltung entsprechen bereits der endgültigen Version (1760 Seiten). Als ich es in den Händen hielt wurde mir unmittelbar klar: Man wird es nicht – auf dem Rücken liegend – im Bett lesen können ... wegen akuter Lebensgefahr durch Atemnot.
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FontBook: tierisch gute Querverweise
10. Mai 2006, 12:54 Uhr
Heute morgen habe ich den ersten Stapel Proofs des FontBook-Kapitels »Display« korrekturgelesen; es ist mit 530 Seiten das umfangreichste. Vor einigen Monaten hatte ich erwähnt, dass die FontBook-Redaktion ein besonderes Augenmerk auf die Querverweise legen werde. Für diese Aufgabe verpflichteten wir zwei der weltweit kenntnisreichsten Schriftexperten: Stephen Coles (der Kopf hinter Typographica) und Yves Peters (der Kopf hinter Typophile); Yves Peters beantwortet auf seiner Seite pro Tag rund 10 bis 20 Schrift-Identifikations-Anfragen.
Ihnen verdanken wir eine Zunahme der Querverweise um 300 Prozent, von 2500 im FontBook 1998 auf 7500 im FontBook 2006.
Wenn Sie also jemals in die Verlegenheit kommen, einen Tier-Font einzusetzen – was ich Ihnen nicht wünsche – folgen Sie einfach den Fährten des FontBooks! Funktioniert auch bei ernsthaften Schrift-Recherchen.
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Dieses Schreibheft kriegt nicht jeder
08. Mai 2006, 16:45 Uhr
Beim Nachdenken über einen eigenen Schreibblock, sechs Wochen später, fielen mir die Hamburger wieder ein. Warum nicht mal ein außergewöhnliches, hochwertiges Notizbuch mit Factor Design entwickeln. Und so entstand die Idee für ein Schulheft im neuen FontShop-Format (18 x 26,5 cm). Die ersten Ideen für das Schreibheft tauschten wir noch vor Weihnachten aus.
Frizzi Kurkhaus (Factor Design) mailte ein erstes, überaus sympathisches Konzept:
- Umschlag: dicker Fotokarton mit Tellerprägung für Aufkleber
- Aufkleber: extra und nachträglich in Vertiefung geklebt
- Innenseiten: leichtes Schreibpapier, Spiele auf gelbem Fond
- Spiele: basieren hauptsächlich auf typografische Themen
- jede Seite perforiert und gelocht zum Abtrennen und Abheften
- Fadenheftung
- die äußeren Ecken oben perforiert (»Merkecke«)
- rote senkrechte Doppellinien markieren linken Schreibrand
- das ganze Heft hat abgerundete Ecken
- Lösungsseite am Heftende
- Schrift: FF Elementa Regular und Bold
Das klang schön ... und teuer. Ohne Sponsoren ist eine solches Projekt in Kleinauflage nicht realisierbar. Dank Johannes Erler (Factor Design) und Benno Rudolf (FontShop) konnten wir Römerturm als Papiersponsor und Maren Thomsen als Hersteller gewinnen. Zwischendurch hatte ich einen Riesenhänger, weil ich nicht mehr ...
... an eine »Realisierung mit gutem Gewissen« glaubte. Wie wir auch rechneten: Die Produktionskosten übertrafen unser Budget fast um das Doppelte. Also dachten wir über »Einsparungen« nach: keine abgerundete Ecken, Klammer- statt Fadenheftung, ... Und bald war die ursprüngliche Idee mausetot. Die TYPO war unsere Rettung.
Traditionell gibt es zu jeder TYPO einen eigens erstellten Schreibblock, der mit Unterstützung eines Sponsors entsteht. Warum also das Schreibheft nicht zum TYPO-Block machen? Gesagt getan. Und so ist es gekommen, dass sich die TYPO-2006-Besucher und die FontShop-Mitarbeiter in diesem Jahr an einem wunderschönen Schulheft erfreuen dürfen.
Mein besonderer Dank geht an alle Beteiligten bei Factor Design, vor allem Frizzi und Johannes, sowie an Benno und Claudia bei FontShop, die das Projekt gerettet haben. Sie gewannen die – ebenfalls projektrettenden – Sponsoren Römerturm (Umschlagpapier: Kamaeleon 300g/qm; Innenpapier: Colambo weiß matt 100 g/qm) und Maren Thomsen Produkte für die Herstellung (betreut von Slawomir Choluj). Leider können wir das Schulheft wirklich nur TYPO-Besuchern und uns selbst bescheren: Es wird nicht käuflich zu erwerben sein.
Permalink
FontBook: Produktion gewinnt an Fahrt
05. Mai 2006, 15:59 Uhr
Spätestens mit der Anlieferung von Druckvorlagen in eine Druckerei werden Zeitpläne (wieder) verbindlich. Die Drucker verstehen keinen Spaß, wenn sich Korrekturen verzögern oder die Kommunikation stockt. Seit zwei Wochen liefern wir FontBook-PDFs an unsere Druckerei, gestern kamen die ersten Proofs: 30 Bögen à 24 Seiten, macht 720 Seiten (in Worten »siebenhundertzwanzig«) FontBook, fast die Hälfte des Gesamtumfangs.
Heute habe ich sie ale durchgeforstet. Es gibt kaum Fehler. Wunderbar. Meine Augen sind nicht mehr aufnahmefähig. Wenn ich mich jetzt beim Schreiben dieser Zeilen vertippe und keine Fehler mehr sehe, dann habt bitte ein Nachsehen.
Zum Glück habe ich die folgende Statistik bereits am Morgen aufgestellt.
FontBook 2006 versus (FontBook 1998)
Seitenzahl: 1760 S (1488 S) [+ 18 %]
davon A-Z Schriftmuster Western: 1357 S (1089 S.) [+ 25 %]
Anzahl der Schriftmuster: 32.400 (24.500) [+ 32 %]
Bibliotheken/Hersteller: 90 (65) [+ 38 %]
Seiten/Kapitel:
Sans: 196 (314) [+ 60 %]
Serif: 310 (258) [- 17 %]
Slab: 64 (70) [+9 %]
Script: 136 (155) [+14 %]
Display: 358 (530) [+ 48 %]
Blackletter: 25 (30) [+ 20 %]
Pi & Symbols: 110 (128) [+16 %]
Non Latin: 148 (166) [+ 12 %]
andere: 141 (45) [- 68 %]
Die Kapitel-Zahlen spiegeln einen Trend wider, den wir in den letzten Jahren alle verspürt haben: die massive Erweiterung des Schriftangebots in den Bereichen Sans, Display und Blackletter. Man darf die prozentualen Veränderungen jedoch nicht absolut nehmen, denn manche Zu- bzw. Abnahmen ergeben sich aus Layout-Änderungen im FontBook (hier beschrieben). Die platzsparende Kondensierung der Schriftmuster wirkte sich vor allem auf das Serif-Kapitel aus, weil es auf diesem Sektor die meisten gut ausgebauten Schriften mit Italics, Caps, TF, LF und Expert-Sets gibt. Die Zusammenfassung dieser Varianten auf ein einziges 4-zeiliges Textschriftmuster reduzierte den Platzbedarf mancher Familie auf 30 Prozent und weniger. Permalink
Melde mich zurück ...
23. April 2006, 19:05 Uhr
Melde mich ab
12. April 2006, 12:40 Uhr
Falls Sie FontShop in München ...
10. April 2006, 15:42 Uhr
... auf der Marketingmesse verpasst haben ... es gibt ein zweite Chance: TYPO Berlin 2006, 18. bis 20. Mai, Haus der Kulturen der Welt, Berlin.
Sauberer Fontblog-RSS Feed
24. März 2006, 15:37 Uhr
Danke, Martin Frech ...
24. März 2006, 10:05 Uhr
Heute, 14 – 15 Uhr: Signierstunde
23. März 2006, 09:42 Uhr
Noch bis 13:00 Uhr: »Fraktur mon Amour« bei FontShop bestellen, und morgen ein Exemplar mit persönlicher Widmung der Autorin Judith Schalansky in der Post haben. Sie wird ihr Werk gleich zwischen 14 und 15 Uhr im FontShop signieren (Berliner Kunden sind herzlich eingeladen), danach gehen die maximal 50 Exemplare in den Versand. Fontblog wird die Autorin interviewen und in Wort und Bild berichten. Permalink
Nachtrag zu Linotype./.Microsoft
23. März 2006, 07:14 Uhr
Korrektur zu fonts 5
22. März 2006, 17:41 Uhr
Alternative Fontblog-RSS-Adresse
22. März 2006, 16:35 Uhr
Wer Probleme beim Lesen des Fontblog-RSS-Feeds hat in
NetNewsWire und
Bloglines möchte den Feed bitte mit
dieser Adresse abonnieren:
http://feeds.feedburner.com/Fontblog Permalink
http://feeds.feedburner.com/Fontblog Permalink
10-jähriges FontShop-Jubiläum
15. März 2006, 12:52 Uhr
Zum 15. Mal feiert FontShop (gegr. 1989) in
seiner kurzen Geschichte eine 10-jährige
Firmenzugehörigkeit. Benno Rudolf
ist seit März 1996 dabei. Wir hatten ihn auf unserer
ersten Konferenz im November 1995 schätzen gelernt,
als Gastgeber im »Haus am Köllnischen Park«. Im
ersten FontShop-Jahr vereinte er zwei Jobs: sechs
Monate technische Hotline (»Könnse
wegschmeissen. Koofen sie sich wat Vernünftiges.«),
die verbleibenden Jahreshälfte
TYPO-Konferenz.
Wegen ihres Erfolges wurde sie bald zum
Fulltime-Job.
In der Mittagspause haben wir im Rahmen eines kleinen Festaktes Benno Rudolf die Urkunde überreicht. Sie wurde einst von Erik van Blokland gestaltet. Wir aktualisieren sie für jeden Jubilar mit Name und einem Leitspruch. Die Urkunde vergrößert als PDF (200 K) zu betrachten ist eine spannende Entdeckungsreise. Permalink
In der Mittagspause haben wir im Rahmen eines kleinen Festaktes Benno Rudolf die Urkunde überreicht. Sie wurde einst von Erik van Blokland gestaltet. Wir aktualisieren sie für jeden Jubilar mit Name und einem Leitspruch. Die Urkunde vergrößert als PDF (200 K) zu betrachten ist eine spannende Entdeckungsreise. Permalink
Kleine Trivia-Statistik
01. März 2006, 17:19 Uhr
Unser geometrischer Test-Font Trivia wurde bis gestern mit
folgender Verteilung downgeloaded:
1275 x OpenType, 731 x PC TrueType, 552 x Mac PostScript, 396 x PC PostScript
1275 x OpenType, 731 x PC TrueType, 552 x Mac PostScript, 396 x PC PostScript
15 Jahre im FontShop aktiv
01. März 2006, 11:03 Uhr
Schriftmagazin fonts 5 ist erschienen ...
23. Februar 2006, 11:44 Uhr
Ein zweites Feature beleuchtet TV-Schriften für Laufbänder, Trailer und Corporate Design. Im Portrait stellen wir die wegweisende Schrift-Entwerferin und Emigre-Gründerin Zuzana Licko vor.
Auf vier Doppelseiten möchte ich kurz eingehen:
Auf den Neuheiten-Seiten werden FF Megano, Titling Gothic und Truth (beide FontBureau), FF Karo und die leichten Schnitte der FF Kievit beleuchtet. Gerade die Textschriften muss man gedruckt sehen, und sie beurteilen zu können.
Wir nennen sie »Mimikry-Schriften«: Eine bunte Mischung pseudo-fremdländischer Zeichensätze, die freilich alle auf den lateinischen Formen basieren und daher für uns lesbar sind. Manche kennen wir vom Griechen oder Mexikaner nebenan ...
Die Qualität von Werksatz-Schriften lässt sich nur unter realen Bedingungen bewerten. Wenn Sie einen Blick auf die gedruckte Doppelseite 16/17 werfen, fällt es Ihnen leicht, eine brauchbare Schrift für Ihr Editorial- oder Buch-Design zu finden.
Zuzana Licko ist eine Pionierin der digitalen Schriftgestaltung. Seit 20 Jahren setzt die Maßstäbe und überrascht mit jeder Neuveröffentlichung, zuletzt waren das die »Puzzler«-Muster-Fonts.
Permalink
Neuer Device-Schriftenkatalog. Kostenlos!
21. Februar 2006, 21:41 Uhr
Seine ersten Schriften veröffentlichte Rian Hughes 1992 im Rahmen der FontFont-Bibliothek: FF Revolver, FF Knobcheese, FF CrashBangWallop und FF Outlander. Doch seine Schaffenskraft war derart umfangreich, dass er sich zur Gründung eines eigenen Labels entschloss, wo er inzwischen über 400 Fonts anbietet. Dabei hat sich sein Schwerpunkt von den Fun-Fonts in Richtung Text- und Brotschriften gewandelt.
Den Auftakt des neuen Device-Katalogs bilden die Neuvorstellungen, zum Beispiel Ministry: eine gut ausgebaute »Industrieschrift«, die ihr Entwerfer in die Nähe von DIN und Interstate rückt.
Neu und ganz in der Tradition der Dax-artigen Schriften und der Finger-Sans-Serifs: Rogue Sans (links) und September (rechts)
Eine typische Doppelseite aus dem alphabetisch aufgebauten Katalog-Hauptteil, mit den Schriften Lusta A und B, Mac Dings und Mastertext
Permalink
Frau Schmitt lässt schön grüßen
20. Februar 2006, 12:55 Uhr
Im Mai 2005 gewann die Berliner Designerin Catrin Schmitt (www.frauschmitt.com) den Hauptpreis im FontShop Geburtstagsspiel: ihr Konterfei gepixelt von eBoy. Am 6. August war die Preisübergabe. Seit heute hängt das Bild bei Frau Schmitt im Büro. Sieht gut aus ...
Panoramabild | Permalink
Schmuckes Pantone-Köfferchen entdeckt
15. Februar 2006, 14:17 Uhr
Grossansicht Permalink
Free Font Trivia: schon 2000 Downloads
15. Februar 2006, 09:40 Uhr
Während Apple dem einmilliardsten iTunes-Download entgegenfiebert, freut sich FontShop über den 2000. Fan des am Montag vorgestellten Free Fonts Trivia. Hier ist er zu haben: www.fontshop.de/trivia
Überraschende Stellenanzeige
10. Februar 2006, 22:20 Uhr
Unsere geliebte Schwesterfirma FSI FontShop
International sucht eine Teilzeitkraft, und
man erfährt das aus der Presse. Genauer: durch eine
Stellenanzeige im aktuellen Berliner Stadtmagazin
»Tip«. Früher gab es zu diesem Zwecke auf unserer
Etage einen Aushang oder wir wurden gebeten, uns im
Freundeskreis umzuhören.
Fontblogs neue RSS-Adressen
10. Februar 2006, 15:09 Uhr
Liebe Freunde. Der Fontblog wurde renoviert, die Historie blieb erhalten. Die neue Architektur bietet in Zukunft mehr Möglichkeiten und Komfort. Zum Beispiel könnt Ihr jetzt auch die Kommentare per RSS abonnieren. Der alte Fontblog-RSS-Feed wird abgeschaltet: bitte abonniert jetzt die beiden neuen für die
Nachrichten: http://www.fontshop.de/fontblog-archiv/files/rss.xml
Kommentare: http://www.haloscan.com/members/rss.php?user=hitext
FontFont-Kollege als Baseball-Model
08. Februar 2006, 12:57 Uhr
Neu
bei ƒstop,
unserer Stockfoto-Hausmarke: die
Sportbild-Kollektion Baseball Team
(51
Fotos auf CD, oder als Einzelbild). Und wen
treffen wir dort als Model wieder ... unseren
lieben Kollegen
Greg Scholz aus der
Schwesterfirma
FSI FontShop International.
Greg ist
Meistersportler, spielte (fast) in der 1.
Baseball-Bundesliga und blickt auf eine bewegte
Karriere zurück.
Grigori »Greg« Scholz wurde 1975 in Deutschland geboren. Er wuchs zwischen 1984 und 1987 im Hochland von Papua-Neuguinea auf, wo er Baseball in der Schule kennen lernte und regelmäßig spielte. Ab 1993 betreibt er seinen Lieblingssport in Deutschland, seit 1993 bei den SCC Berlin Challengers. 2002 stieg er mit seinem Verein in die Regionalliga Nordost auf, wo er 2003 und 2004 Meister wurde und im selben Jahr den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord schaffte.
Greg ist gelernter Catcher, seit der Regionalliga/Bundesliga-Zeit aber hauptsächlich Pitcher und Outfielder.
Vor vier Jahren hatte Greg Scholz bereits einen 1.-Bundesliga-Vertrag bei den Strausberg Sun Warriors in der Tasche, doch kurz vor Saisonbeginn verletzte er sich am Sprunggelenk so schwer, dass er operiert werden musste und für die Saison ausfiel.
Bei FSI FontShop International arbeitet Greg Scholz in der FontFont-Produktion und dem Webseiten-Support.
Zwei Fotos aus der neuen ƒStop-Bildersammlung Baseball Team, rechts unser Kollege Greg Scholz – ein fotogener Baseball-Spieler
Die ƒStop-Kollektion Baseball Team enthält sowohl Symbolfotos als auch statische und aktionsgeladene Spielszenen. Und natürlich sind – außer Greg – weitere Spitzenspieler in Aktion zu sehen.
Grigori »Greg« Scholz wurde 1975 in Deutschland geboren. Er wuchs zwischen 1984 und 1987 im Hochland von Papua-Neuguinea auf, wo er Baseball in der Schule kennen lernte und regelmäßig spielte. Ab 1993 betreibt er seinen Lieblingssport in Deutschland, seit 1993 bei den SCC Berlin Challengers. 2002 stieg er mit seinem Verein in die Regionalliga Nordost auf, wo er 2003 und 2004 Meister wurde und im selben Jahr den Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord schaffte.
Greg ist gelernter Catcher, seit der Regionalliga/Bundesliga-Zeit aber hauptsächlich Pitcher und Outfielder.
Vor vier Jahren hatte Greg Scholz bereits einen 1.-Bundesliga-Vertrag bei den Strausberg Sun Warriors in der Tasche, doch kurz vor Saisonbeginn verletzte er sich am Sprunggelenk so schwer, dass er operiert werden musste und für die Saison ausfiel.
Bei FSI FontShop International arbeitet Greg Scholz in der FontFont-Produktion und dem Webseiten-Support.
Zwei Fotos aus der neuen ƒStop-Bildersammlung Baseball Team, rechts unser Kollege Greg Scholz – ein fotogener Baseball-Spieler
Die ƒStop-Kollektion Baseball Team enthält sowohl Symbolfotos als auch statische und aktionsgeladene Spielszenen. Und natürlich sind – außer Greg – weitere Spitzenspieler in Aktion zu sehen.
FontBook 4: Was gibt es Neues?
13. Januar 2006, 15:54 Uhr
Zunächst
mal wird es nicht »FontBook 4« heißen, sondern
einfach nur »FontBook«. Warum, weiß ich auch nicht
mehr so genau ... ich glaube, weil wir es als
ziemlich egal erachteten, ob da eine 4, 5 oder 6 auf
dem Titel steht. So eine Nummer sagt nur Insidern
etwas ... und 8 Jahre nach Erscheinen der letzten
Auflage ist die numerische Anknüpfung wirklich nicht
mehr angemessen.
Fast täglich stellt man mir die Frage: Wann kommt denn endlich das neue FontBook? Ich weiß es nicht, weil ich nicht verantwortlich bin für die Produktion, sondern die Redaktion. Ich kann nur vermuten ... Es gab Deadlines für die Redaktionsarbeit, und die haben wir um mehrere Wochen überschritten. Daraus rechne ich mir dann die mögliche Verspätung aus. Statt Ende Januar wird es wohl Ende März. Aber nagelt mich bitte nicht fest.
Der aktuelle Stand der Dinge.
Tatsächlich befinden wir uns mitten in den Schlusskorrekturen. Für eine unerwartete Verzögerung hat die Tatsache gesorgt, dass die tatsächliche Seitenzahl plötzlich um 100 Seiten höher lag als zunächst errechnet und buchbinderisch zu verkraften ist. Dafür sorgten zwei Produkte: das umfangreiche Inhaltsverzeihnis und die beiden Fremdsprachen-Kapitel, die – trotz Einzeiler-Darstellung – mehr Seiten beanspruchen als zunächst erwartet. Und so mussten wir am Layout schrauben, mehrfach gezeigte Schriften zusammenstreichen und große Familien, die in Pakete angeboten werden, zusammenfassen – denn die Art ihrer Vermarktung ist eigentlich irrelevant. Diese Straffung war nicht einfach, denn der Wert des Buches sollte unter gar keinen Umständen geschmälert werden. Ich kann versichern, dass uns dies gelungen ist.
Seit einer Woche kursieren zwei Aktenordner in den Räumen von FontShop und FSI FontShop International. Sie enthalten alle Hauptkapitel Sans, Serif, Slabserif, Script, Display, Blackletter, Pi & Symbol, Latin Plus* und Non-Latin* in der endgültigen Fassung. Die Korrekturen, die jetzt noch anfallen, sind Kleinigkeiten (aber gleichermaßen wichtige Details), die den Umbruch nicht mehr beeinflussen werden:
- falsch geschrieben Schriftentwerfer
- Zahlendreher bei den Entwurfsjahren
- falsche Schriftdarstellung (Austausch)
- unerklärliche Lücken und dergleichen mehr.
Falsch geschrieben Schriftnamen, fehlende oder falsch gesetzte Apostrophe ... das sind die letzten FontBook-Korrekturen, die im Augenblick durchgeführt werden: auf diesem Foto ist auch die neue Schriftdarstellung zu sehen, die wir »Headline-Darstellung« nennen. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Details der Buchstabenformen wichtiger sind als das Aussehen der Schriftschnitte in Lesegröße (12 Punkt).
In diesem Ordner befinden sich über 500 Klebe-Etiketten mit kleineren Korrekturen ... das ist nur die Hälfte (!) aller Schlusskorrekturen, die gerade in die FontBook-Datenbank eingepflegt oder auf den gestalteten Seiten durchgeführt werden.
__________________________
*aus meiner FontBook-Einleitung: »Falls sie für einen Job Texte in einer osteuropäischen oder asiatischen Sprache setzen müssen, finden sie die geeigneten Schriften hierfür sehr schnell in den neu geschaffenen Kapiteln Latin Plus und Non-Latin. Weil fast alle der hier gezeigten Schriften bereits in einem der vorangegangenen typografischen Kapiteln ausführlich dargestellt sind, beschränkt sich die Präsentation im Fremdsprachenteil auf Einzeiler, die freilich im Original-Fremdsprachenfont gesetzt sind, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne die typischen fremden Zeichen zu zeigen. Informationen über den zu erwartenden Zeichenvorrat und die unterstützten Sprachen finden Sie in auf den einleitenden Seiten vor den beiden Kapiteln Latin Plus und Non-Latin.«
Die hier erwähnte Einzeiler-Präsentation hat nichts mit der o. g. Kürzung zu tun, sondern sie war von Anfang an so konzeptioniert. Tatsächlich wurde in den Kapiteln Latin Plus und Non-Latin nichts gekürzt.
Fast täglich stellt man mir die Frage: Wann kommt denn endlich das neue FontBook? Ich weiß es nicht, weil ich nicht verantwortlich bin für die Produktion, sondern die Redaktion. Ich kann nur vermuten ... Es gab Deadlines für die Redaktionsarbeit, und die haben wir um mehrere Wochen überschritten. Daraus rechne ich mir dann die mögliche Verspätung aus. Statt Ende Januar wird es wohl Ende März. Aber nagelt mich bitte nicht fest.
Der aktuelle Stand der Dinge.
Tatsächlich befinden wir uns mitten in den Schlusskorrekturen. Für eine unerwartete Verzögerung hat die Tatsache gesorgt, dass die tatsächliche Seitenzahl plötzlich um 100 Seiten höher lag als zunächst errechnet und buchbinderisch zu verkraften ist. Dafür sorgten zwei Produkte: das umfangreiche Inhaltsverzeihnis und die beiden Fremdsprachen-Kapitel, die – trotz Einzeiler-Darstellung – mehr Seiten beanspruchen als zunächst erwartet. Und so mussten wir am Layout schrauben, mehrfach gezeigte Schriften zusammenstreichen und große Familien, die in Pakete angeboten werden, zusammenfassen – denn die Art ihrer Vermarktung ist eigentlich irrelevant. Diese Straffung war nicht einfach, denn der Wert des Buches sollte unter gar keinen Umständen geschmälert werden. Ich kann versichern, dass uns dies gelungen ist.
Seit einer Woche kursieren zwei Aktenordner in den Räumen von FontShop und FSI FontShop International. Sie enthalten alle Hauptkapitel Sans, Serif, Slabserif, Script, Display, Blackletter, Pi & Symbol, Latin Plus* und Non-Latin* in der endgültigen Fassung. Die Korrekturen, die jetzt noch anfallen, sind Kleinigkeiten (aber gleichermaßen wichtige Details), die den Umbruch nicht mehr beeinflussen werden:
- falsch geschrieben Schriftentwerfer
- Zahlendreher bei den Entwurfsjahren
- falsche Schriftdarstellung (Austausch)
- unerklärliche Lücken und dergleichen mehr.
Falsch geschrieben Schriftnamen, fehlende oder falsch gesetzte Apostrophe ... das sind die letzten FontBook-Korrekturen, die im Augenblick durchgeführt werden: auf diesem Foto ist auch die neue Schriftdarstellung zu sehen, die wir »Headline-Darstellung« nennen. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Details der Buchstabenformen wichtiger sind als das Aussehen der Schriftschnitte in Lesegröße (12 Punkt).
In diesem Ordner befinden sich über 500 Klebe-Etiketten mit kleineren Korrekturen ... das ist nur die Hälfte (!) aller Schlusskorrekturen, die gerade in die FontBook-Datenbank eingepflegt oder auf den gestalteten Seiten durchgeführt werden.
__________________________
*aus meiner FontBook-Einleitung: »Falls sie für einen Job Texte in einer osteuropäischen oder asiatischen Sprache setzen müssen, finden sie die geeigneten Schriften hierfür sehr schnell in den neu geschaffenen Kapiteln Latin Plus und Non-Latin. Weil fast alle der hier gezeigten Schriften bereits in einem der vorangegangenen typografischen Kapiteln ausführlich dargestellt sind, beschränkt sich die Präsentation im Fremdsprachenteil auf Einzeiler, die freilich im Original-Fremdsprachenfont gesetzt sind, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne die typischen fremden Zeichen zu zeigen. Informationen über den zu erwartenden Zeichenvorrat und die unterstützten Sprachen finden Sie in auf den einleitenden Seiten vor den beiden Kapiteln Latin Plus und Non-Latin.«
Die hier erwähnte Einzeiler-Präsentation hat nichts mit der o. g. Kürzung zu tun, sondern sie war von Anfang an so konzeptioniert. Tatsächlich wurde in den Kapiteln Latin Plus und Non-Latin nichts gekürzt.
»fonts Extra Script« erschienen
13. Januar 2006, 09:50 Uhr
Auf diese
Broschüre sind wir aus zwei Gründen Stolz: a) sie war
nicht geplant und b) sie ist sehr ansprechend
geworden:
fonts Extra »Script«.
Zum ersten Mal widmet FontShop einer einzelnen
Schriftart ein Sonderheft. Auf sieben Doppelseiten
tauchen wir in die Script-Welten »Locken«,
»Bestseller«, »Meisterfedern«, »Schildermacher«, »New
Kids« und »berühmte Handschriften« ein. Das
kostenlose Heftchen sollte spätestens am Montag in
Ihrem Briefkasten liegen. Bis dahin: ein Blick ins
PDF werfen.
Anfang Dezember traf die FontShop-Marketing-Abteilung den Entschluss, sich selbst ein Weihnachtsgeschenk zu machen: eine schöne Extra-Drucksache, die sich den emotionalsten Schriften widmen sollte, den Schreibschriften. Wir tauften das Heftchen fonts Extra Script und entwickelten mit den moniteurs binnen weniger Tage Konzept, Inhalt und Gestaltung. Am Ende waren wir selbst überrascht von den starken Auftritten, die unsere Lieblings-Scripts entfalteten.
Titelseite der fonts-Extra-Script-Broschüre; aufmerksame Fontblog-Leser (microboy) hatten sie bereits im Bericht über unsere kleine interne Ausstellung auf einem Foto entdeckt
Doppelseite mit Locken- und Kringelschriften aus fonts Extra Script
Doppelseite mit eindrucksvollen Plakatschriften aus fonts Extra Script
Eigentlich sind wir auch noch auf etwas anderes Stolz: dass solche Broschüren gewünscht werden (siehe microboy-Kommentar) und FontShop in der Lage ist, weiterhin Drucksachen für Schriften zu produzieren. Die werden nämlich immer seltener, weil Schrift-Entwerfer und Schriftenhäuser zunehmend ihr Heil im Internet suchen (und dort ihre Marketing-Euros versenken). Nichts gegen das www (hier schreibt schließlich ein Blogger), doch die Vielfalt der Schriften verdanken wir der Gutenberg-Technik und nicht dem Internet.
Trotzdem: hier gibt’s fonts Extra Script als PDF zum sofortigen Download (3 MB) ... das hat ja auch seinen Charme, oder? ;-)
Anfang Dezember traf die FontShop-Marketing-Abteilung den Entschluss, sich selbst ein Weihnachtsgeschenk zu machen: eine schöne Extra-Drucksache, die sich den emotionalsten Schriften widmen sollte, den Schreibschriften. Wir tauften das Heftchen fonts Extra Script und entwickelten mit den moniteurs binnen weniger Tage Konzept, Inhalt und Gestaltung. Am Ende waren wir selbst überrascht von den starken Auftritten, die unsere Lieblings-Scripts entfalteten.
Titelseite der fonts-Extra-Script-Broschüre; aufmerksame Fontblog-Leser (microboy) hatten sie bereits im Bericht über unsere kleine interne Ausstellung auf einem Foto entdeckt
Doppelseite mit Locken- und Kringelschriften aus fonts Extra Script
Doppelseite mit eindrucksvollen Plakatschriften aus fonts Extra Script
Eigentlich sind wir auch noch auf etwas anderes Stolz: dass solche Broschüren gewünscht werden (siehe microboy-Kommentar) und FontShop in der Lage ist, weiterhin Drucksachen für Schriften zu produzieren. Die werden nämlich immer seltener, weil Schrift-Entwerfer und Schriftenhäuser zunehmend ihr Heil im Internet suchen (und dort ihre Marketing-Euros versenken). Nichts gegen das www (hier schreibt schließlich ein Blogger), doch die Vielfalt der Schriften verdanken wir der Gutenberg-Technik und nicht dem Internet.
Trotzdem: hier gibt’s fonts Extra Script als PDF zum sofortigen Download (3 MB) ... das hat ja auch seinen Charme, oder? ;-)
Was ist im Raum Beowolf los?
06. Januar 2006, 16:09 Uhr
Zur
Information: FontShop hat seine Räume nach Schriften
benannt. Der Konferenzraum heißt »Scala«, der
Massageraum »Balance«, das Rauchkabuff »Nebulae« und
die Denkzelle »Beowolf«. Letztere dient heute als
Ausstellungsraum für den Jahresrückblick der
FontShop-Marketingabteilung. Die war noch nie so
produktiv wie letztes Jahr.
Die erste Reaktion aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen: »Eine tolle Idee! Nicht so eine dröge Statistik, wie ich sie mir gerade für meinen Aufgabenbereich anschaue ... obwohl sie sich gut liest.«
Von gestern bis eben waren die drei Glascheiben des Raumes Beowolf mit Fahnen verhängt
Das Jahr 2005 war für die FontShop-Marketing-Abteilung eines der wichtigsten seit Firmenbestehen. Unser wichtigstes Ziel: Widerstand leisten gegen Wirtschaftsdepression und Pessimismus.
Und so verwundert es nicht, dass der »Ausstoß« im Bereich Marketing und Kommunikation letztes Jahr eine Rekordmarke erreicht hat. Unser kleines Team hat noch nie so viele Aktivitäten auf die Schienen gesetzt wie in 2005.
Die im letzten Jahr geschalteten Anzeigen in den Publikationen PAGE, AGD quartal, form und anderen Medien
Ein paar wichtige Eckpfeiler aus dem Jahr 2005:
• Weiterentwicklung unserer neu gestalteten Print-Mailings fonts und FOTOS
• erhöhte Newsletter-Frequenz durch die Trennung in FONTSletter und FOTOSletter
• Etablierung eines imagebildenden Fontblogs
• 4-wöchige FontFont-Ausstellung »FiFFteen« mit gut besuchten Sonderaktionen
• Marketing- und Foto-Messe-Premiere in München
• hohe Zufriedenheitsrate bei der TYPO 2005
• erfolgreiche TYPO-2006-Subskriptionsphase 1
• Sympathiegewinn durch nette Drucksachen (Apfel i) und Gewinnspiele
An die Wand mit dem Fontblog: meterlange Ausdrucke zeigen nur einen Bruchteil der rund 500 Fontblog-Beiträge
Die erste Reaktion aus dem Kreis der Mitarbeiter/innen: »Eine tolle Idee! Nicht so eine dröge Statistik, wie ich sie mir gerade für meinen Aufgabenbereich anschaue ... obwohl sie sich gut liest.«
Von gestern bis eben waren die drei Glascheiben des Raumes Beowolf mit Fahnen verhängt
Das Jahr 2005 war für die FontShop-Marketing-Abteilung eines der wichtigsten seit Firmenbestehen. Unser wichtigstes Ziel: Widerstand leisten gegen Wirtschaftsdepression und Pessimismus.
Und so verwundert es nicht, dass der »Ausstoß« im Bereich Marketing und Kommunikation letztes Jahr eine Rekordmarke erreicht hat. Unser kleines Team hat noch nie so viele Aktivitäten auf die Schienen gesetzt wie in 2005.
Die im letzten Jahr geschalteten Anzeigen in den Publikationen PAGE, AGD quartal, form und anderen Medien
Ein paar wichtige Eckpfeiler aus dem Jahr 2005:
• Weiterentwicklung unserer neu gestalteten Print-Mailings fonts und FOTOS
• erhöhte Newsletter-Frequenz durch die Trennung in FONTSletter und FOTOSletter
• Etablierung eines imagebildenden Fontblogs
• 4-wöchige FontFont-Ausstellung »FiFFteen« mit gut besuchten Sonderaktionen
• Marketing- und Foto-Messe-Premiere in München
• hohe Zufriedenheitsrate bei der TYPO 2005
• erfolgreiche TYPO-2006-Subskriptionsphase 1
• Sympathiegewinn durch nette Drucksachen (Apfel i) und Gewinnspiele
An die Wand mit dem Fontblog: meterlange Ausdrucke zeigen nur einen Bruchteil der rund 500 Fontblog-Beiträge