Wenn die Druckerei nicht abbrennt ...
10. August 2006, 11:36 Uhr | In eigener
Sache
Habe ich hier nicht stets die Wahrheit gesagt? War
ich nicht immer ehrlich zu euch, wenn es um den
aktuellen Stand der FontBook-Redaktion und
-Produktion ging? Und jetzt glaubt mir Robert Schöne
nicht, dass das FontBook bald auf seinem
Schreibtisch liegen wird. Ich bin zutiefst
enttäuscht.
Zur Strafe muss er sich jetzt 5 Fotos vom handgebundenen Musterexemplar ansehen, das ich am Montag vorgelegt bekam:
Das es sich bei diesem Exemplar nicht um das Blindmuster von der TYPO-Konferenz handelt, erkennen wir an den schwarzen Registermarken im Schnitt. Die wenigen gelben Hinweis-Zettel weisen auf wenig dramatische Fehler hin, zum Beispiel einen (noch) labbrigen Rücken, Eselsohren, vertauschte Bögen, doppelt bedruckte Seiten ... wird alles noch aus dem Weg geräumt.
Links die letzte Seite des Kapitels Serif, mit dem Schriftpakt Zingha Small Caps von Xavier Dupré als Abschluss ... Hey, ist die nicht erst 2006 erschienen? Aktualitääääääät!. Rechts der Beginn des Kapitels Slab.
Das Fremdsprachen-Kapitel wird mit einer Einführung eingeleitet, die Sprachräume und Code-Pages erläutert (links). Auf der rechten Seite beginnt die Schnellübersicht Latin Plus, in der die Fremdsprachen-Versionen von Schriften zusammengefasst sind, deren Figurenverzeichnisse auf den 1500 Seiten davor ausführlich gezeigt sind.
Ein Blick in die Einleitung, die auf die Struktur und die Verbesserungen im FontBook ausführlich eingeht.
Nettes Detail: Drei farbige Lesezeichen helfen beim Hin- und Herblättern, wenn Schriften verglichen bzw. wiedergefunden werden sollen.
Fazit: Wenn die Druckerei nicht abbrennt, der Lieferwagen heil in Berlin ankommt und euer Postzusteller sich keinen Bruch hebt ... dann ist das FontBook fast schon bei euch.
Zur Strafe muss er sich jetzt 5 Fotos vom handgebundenen Musterexemplar ansehen, das ich am Montag vorgelegt bekam:
Das es sich bei diesem Exemplar nicht um das Blindmuster von der TYPO-Konferenz handelt, erkennen wir an den schwarzen Registermarken im Schnitt. Die wenigen gelben Hinweis-Zettel weisen auf wenig dramatische Fehler hin, zum Beispiel einen (noch) labbrigen Rücken, Eselsohren, vertauschte Bögen, doppelt bedruckte Seiten ... wird alles noch aus dem Weg geräumt.
Links die letzte Seite des Kapitels Serif, mit dem Schriftpakt Zingha Small Caps von Xavier Dupré als Abschluss ... Hey, ist die nicht erst 2006 erschienen? Aktualitääääääät!. Rechts der Beginn des Kapitels Slab.
Das Fremdsprachen-Kapitel wird mit einer Einführung eingeleitet, die Sprachräume und Code-Pages erläutert (links). Auf der rechten Seite beginnt die Schnellübersicht Latin Plus, in der die Fremdsprachen-Versionen von Schriften zusammengefasst sind, deren Figurenverzeichnisse auf den 1500 Seiten davor ausführlich gezeigt sind.
Ein Blick in die Einleitung, die auf die Struktur und die Verbesserungen im FontBook ausführlich eingeht.
Nettes Detail: Drei farbige Lesezeichen helfen beim Hin- und Herblättern, wenn Schriften verglichen bzw. wiedergefunden werden sollen.
Fazit: Wenn die Druckerei nicht abbrennt, der Lieferwagen heil in Berlin ankommt und euer Postzusteller sich keinen Bruch hebt ... dann ist das FontBook fast schon bei euch.
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