Create Berlin hat ein Logo
17. Juli 2006, 11:20 Uhr | Aktuell
Vielleicht lag es an einer unglücklich formulierten
Selbstdarstellung, dass ich nicht 100 % überzeugt war vom
neuen Berliner Designverband »Create Berlin«. Nach der
Gründung suchte der Verband seine Identität mit
Hilfe eines Logo-Wettbewerbs ... hhhm.
Doch die vor kurzem veröffentlichten Ergebnisse wirken durchaus motivierend ... »Klinsi-Effekt«?
Aus der 80 Einreichungen wählte das Create-Berlin-Kuratorium unter der Leitung von Erik Spiekermann und Carl Frech die 3 besten Einsendungen aus. »Create Berlin braucht ein Logo – vielleicht besser ein Label – etwas, das man ›draufklebt‹, ›beistellt‹, ›dranmacht‹ und das auch für eine Institution stehen kann, die sich als Vermittler zwischen den diversen Design-Protagonisten in der Stadt versteht.« so umschreibt Carl Frech die Leitlinie für die Auswahl.
Der Jury gefiel ein Entwurf des Designers Martin Christel am besten: »Das Stanzen-Label ist radikal und tut schon beim Betrachten fast ein wenig weh. Das passt zu Berlin, das passt zu einer Stadt, die an vielen Stellen noch so aufgerissen, gelöchert‘und scharfkantig daherkommt.« (Frech)
Der Siegerentwurf von Martin Christel als PDF ...
Bei Platz zwei von Rosendahl (links) würdigte das Kuratorium: »Ein Entwurf, der in seiner kompakten, geschlossenen, groben Form wie ein Aufdruck, ein Stempel wirkt. Das Label wirkt unsauber, unfertig, wie die Kopie einer Kopie einer Kopie.« Zu Platz drei, entworfen von Mattias Zeising bemerkt die Jury: »Die Kampagne vereint alle kreativen, spontanen Aspekte der Stadt, stringent in der Umsetzung und locker …«
Platz 2 von Rosendahl als PDF (funktioniert nicht sicher) ...
Platz 3 von Mattias Zeising, Codelux, als PDF ...
Doch die vor kurzem veröffentlichten Ergebnisse wirken durchaus motivierend ... »Klinsi-Effekt«?
Aus der 80 Einreichungen wählte das Create-Berlin-Kuratorium unter der Leitung von Erik Spiekermann und Carl Frech die 3 besten Einsendungen aus. »Create Berlin braucht ein Logo – vielleicht besser ein Label – etwas, das man ›draufklebt‹, ›beistellt‹, ›dranmacht‹ und das auch für eine Institution stehen kann, die sich als Vermittler zwischen den diversen Design-Protagonisten in der Stadt versteht.« so umschreibt Carl Frech die Leitlinie für die Auswahl.
Der Jury gefiel ein Entwurf des Designers Martin Christel am besten: »Das Stanzen-Label ist radikal und tut schon beim Betrachten fast ein wenig weh. Das passt zu Berlin, das passt zu einer Stadt, die an vielen Stellen noch so aufgerissen, gelöchert‘und scharfkantig daherkommt.« (Frech)
Der Siegerentwurf von Martin Christel als PDF ...
Bei Platz zwei von Rosendahl (links) würdigte das Kuratorium: »Ein Entwurf, der in seiner kompakten, geschlossenen, groben Form wie ein Aufdruck, ein Stempel wirkt. Das Label wirkt unsauber, unfertig, wie die Kopie einer Kopie einer Kopie.« Zu Platz drei, entworfen von Mattias Zeising bemerkt die Jury: »Die Kampagne vereint alle kreativen, spontanen Aspekte der Stadt, stringent in der Umsetzung und locker …«
Platz 2 von Rosendahl als PDF (funktioniert nicht sicher) ...
Platz 3 von Mattias Zeising, Codelux, als PDF ...
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