Schriftpremiere: »Fakir« von Underware

Das holländische Schriftenhaus Underware wird heute auf der TYPO Berlin seine neue Schriftfamilie »Fakir« vorstellen. Und wieder ein Beweis für die Beliebtheit gebrochener Schriften, denn Fakir ist eine Fraktur-Schrift. Natürlich keine »normale« Fraktur, sondern eine Underware-Fraktur ... was man schon alleine daran erkennt, dass es eine »echte« Kursive gibt. Während die Black-Schnitte (Black, Black Italic, Black Display und Black Display Condensed) dem traditionellen Bild einer Fraktur sehr nahe stehen, sind die (relativ leichten) Normal-Schnitte sehr eigenwillig und originell. Tatsächlich eignen sie sich vorzüglich für das Setzen von Lesetexten, die auch ausgesprochen gut lesbar sind, weil Fakir-Normal eine Pseudo-Fraktur ist.

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Erstvorstellung der Underware-Frakturschrift »Fakir« im neuen Gesamtkatalog, der mit der australischen »Is Not Magazine«-Wandzeitungsredaktion konzipiert wurde

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Fakir Black Headline leitet das Editorial des neuen Underware-Katalogs ein


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Die Fakir-Text-Schnitte im Überblick (es gibt noch 4 Headline-Schnitte und ein Ornaments-Font)

Die Kollegen von FontShop San Francisco haben Fakir bereits zum Probesetzen in ihren Online-Shop aufgenommen; FontShop Deutschland wird kommende Woche folgen. Fakir bei FontShop San Francisco ... (ACHTUNG: den Link bitte zweimal anklicken, um den Redirect auf die FontShop-Deutschland-Seite auszutricksen).

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