Wirtschaftlich erfolgreich gestalten

Wer lang­fristig am Designmarkt bestehen will, muss sich unter­neh­me­risch profi­lieren. Ein Förderprogramm des Internationalen Design Zentrums Berlin mit dem Namen Improve Design-Business bietet Designunternehmern aus allen Bereichen mit Veranstaltungen und indi­vi­du­ellen Coachings die Möglichkeit, ihr unter­neh­me­ri­sches Selbstverständnis zu schärfen und unter­stützt bei der Etablierung erfolg­rei­cher Businessprozesse.

Zum Auftakt findet am 22. Februar 2008 das Forum »Designwirtschaft und Internationalisierung« statt. Des weiteren werden im kommenden Halbjahr in sechs Workshops für Designgründer und -unter­nehmer rele­vante Businessthemen im Dialog erarbeitet.

Das Internationale Design Zentrum Berlin (IDZ) führt das Programm »Improve Design-Business« gemeinsam mit DesignersBusiness, der Allianz deut­scher Designer (AGD), dem Bund Deutscher Grafik-Designer (BDG), dem Verband Deutscher Industrie Designer (VDID) und dem Verband Deutscher Mode- und Textil-Designer (VDMD) durch. Die IHK Berlin unter­stützt das Projekt, geför­dert wird die Maßnahme durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft.


6 Kommentare

  1. ph

    Warum muss der Name des Förderprogramms englisch sein?
    Die Aktion richtet sich doch an ein deut­sches Publikum!

    Was zum Teufel sind »Businessprozesse«, wenn man auch deutsch viel saftiger sagen könnte »Geschäftsprozesse« oder »Unternehmen«?
    Klingt »Coaching« so hipp, dass man die arme »Betreuung« unter den Teppich kehrt, der inzwi­schen beinahe überall auf der – scheinbar – so ange­staubten deut­schen Sprache liegt?

    Och Leute… sprecht doch mal deutsch!

  2. Kai

    Die Mail hat mir auch grosse Freude bereitet.

  3. Christian Büning

    œ Jürgen W. »Genau!!!« Warum nennst du deine Internetseite dann »type­mat­ters«? :-)

  4. Jürgen

    Kai hat recht: Die E-Mail-Mitteilung vom IDZ war praktisch unlesbar. Besonders einfallsreich die Konstruktion der >>Anführungszeichen< <

  5. Jürgen W.

    @ Christian Büning: weil ich gern inkon­se­quent bin ;-)

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