Schnell zur richtigen Schrift: FontFont gliedert Angebot

FontShop verein­facht die Orientierung in der preis­ge­krönten FontFont Bibliothek. Ab sofort gibt es die drei Produktsegmente Premium, Collection und Free. Mit ihrer Hilfe finden Anwender schneller eine passende Schrift für ihre Anforderungen (Plattform, Fremdsprachen, …) und ihre Budget (Einzelschnitt, Paket, …).

Alle Neuerungen auf einen Blick: Premium, Collection und Free heißen die drei neuen Segmente im FontFont-Angebot … damit wird die Auswahl eines Fonts aus der inzwi­schen auf über 2500 Designs (= über 20.000 Produkte) ange­wach­senen FontFont-Bibliothek drama­tisch vereinfacht

Die FontFont-Bibliothek umfasst 750 Schriftfamilien von 160 inter­na­tio­nalen Designern, das ergibt 2500 Fonts, viele in der Pro- und Std-Ausbaustufe, diese in bis zu 4 verschie­denen Formaten … da kann man schon mal die Übersicht verlieren. Damit dies nicht vorkommt, glie­dert sich die Bibliothek nun in die 3 Stufen Premium, Collection und Free.

Premium: Die belieb­testen FontFonts

Unter dem Premium-Dach sind die gut ausge­bauten Bestseller für anspruchs­volle Gestaltungsprojekte vereint, darunter die popu­läre viel­fach bewährte  FF DIN von Albert-Jan PoolFF Scala von Martin Majoor, Hans Reichels FF Dax oder Erik Spiekermanns FF Meta und FF Unit. Alle Schriften im Premiumsegment liegen in drei opti­mierten Ausführungen vor: OpenType (.otf), Office (.ttf) und Web (.woff/.eot). Ab Sommer 2012 werden alle Premium-FontFonts über einheit­lich erwei­terte Fremdsprachen-Fähigkeiten verfügen, einschließ­lich Kyrillisch, Griechisch und Hebräisch. FontFont-Kunden können wählen, ob sie voll­stän­dige Pakete aus dem Premium-Segment erwerben möchten oder Einzelschnitte.

Collection: Meisterliches zu attrak­tiven Preisen

Die FontFont-Mittelklasse enthält preis­werte Familien. Technisch und gestal­te­risch besteht zu den FontFonts des Premium Segments kein Unterschied. Das güns­ti­gere Preismodell trägt der Tatsache Rechnung, dass expres­sive Fonts für spezi­elle Gestaltungsjobs wie Headlines, Displays oder Verpackungen weit seltener zum Einsatz kommen als die neutralen Text- und Mengensatzschriften. Die avisierten Jobs erfor­dern gut gestal­tete Schriften für den PrePress-Einsatz, ohne Webvarianten und umfang­rei­chen Sprachausbau. Die FontFont Collection enthält viele ausge­zeich­nete Entwürfe, darunter Xavier Dupres FF Reminga, FF Mambo von Val Fullard oder Neville Brodys Grunge-Klassiker FF Dirty Faces. Collection-FontFonts unter­stützen den OpenType Standard-Sprachenumfang und werden in erschwing­li­chen Komplettpaketen für unter 100 € angeboten.

Free: Für Einsteiger und beson­dere Gelegenheiten

Die Schriften der dritten Stufe sollte jeder Designer auf seiner Festplatte haben, denn sie sind kostenlos und trotzdem attraktiv, zum Beispiel FF Jacque von Max Kisman, Timothy Donaldsons FF Fancy Writing oder die alte Mitropa-Schrift FF Pullmann und der Symbolfont FF Dingbats, beide ausge­baut und digi­ta­li­siert von Johannes Erler. Kostenlose FontFonts werden als komplette Familie in einem Paket gelie­fert, Format OpenType-Standard.

Zur neuen FontFont-Bibliothek auf font​shop​.com …


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