Sagmeister über deutsche Design-Studenten
»Ich kenne kein anderes Land, in dem die Studenten viel besser sind, als die Berufstätigen. Die deutschen Grafiker klagen darüber, dass sie ihre Projekte nicht wiedererkennen, nachdem sie realisiert wurden. Sie ziehen nach New York, um dem Frust zu entfliehen.« Mehr solcher Leckerbissen im Art-Interview mit Stefan Sagmeister.
4 Kommentare
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stereo
nettes kerlchen
Raketentim
Der Herr war ja auch gerade Gastblogger bei The Moment. Irgendwie fällt mir der Gedanke – Stefan Sagmeister beim Blog schreiben – trotzdem schwer. Die Deitch-Ausstellung „Things I Have Learned In My Life So Far“ von Herrn Sagmeister ist ja leider am Samstag zu Ende gegangen und ich habe es nicht geschafft, sie mir anzusachauen. Trost spendet die nächste „Be Kind Rewind“ von Michel Gondry, die ich mir hoffentlich nicht entgehen lasse.
Bernd
Stefan ist und bleibt mein Held!
Jean-Pierre Dupont
Immer interessant etwas von Sagmeister zu lesen. Wobei er ja nicht wirklich etwas über die deutschen Design-Studenten sagt. Sondern nur über die ewig bösen Kunden, die die Ideen der berufstätigen Kreativen auf ein Minimum runterstutzen. Wobei dies im Rest Europas wohl wenig anders sein dürfte mit ein paar Ausnahmen. Oder wie ist das wohl in China, Bolivien oder Ägypten. Dort quatschen einem wohl noch ganz andere Leute rein.