Pixelschrift aus Klebezettel

Pixelschrift

Thomas Gnahm aus Weimar hat mir ein Erinnerungsfoto seiner Installation in der Designmai-Youngsters-Halle geschickt, wo er eine Ausstellungswand mit einem »analogen 3D-Pixelfont« aus farbigen Klebezetteln bespielt hatte.


6 Kommentare

  1. Benjamin Hickethier

    Nicht schlecht. Spannender jedoch fand ich das Pixelbild, das am Samstag (vor Beginn der Typonight) vor der Volksbühne instal­liert wurde – aus Toasts. Verschiedene Helligkeitswerte, markiert auf einer Skala von eins bis acht, glaube ich, bildeten dieses ›Image‹. Links im Bild unter dem Zelt die Batterie von Toastern die die Toasts entspre­chend der Skala verdunkelten:

  2. microboy

    reale pixel­typo scheint „the next big thing“ zu sein! in der kasta­ni­en­alle gibts nen laden die pixel­typo aus farbigen matchbox-autos basteln … ich werd nachher gleich mal zum flie­sen­leger meines vertrauens.

  3. Valentin Beyer

    Ist es so schwer, das ganze als Mosaik zu bezeichnen? Das was es ja auch eigent­lich ist.

    „Analoge 3D-Pixelfont“ – Mensch, das ist ja echt mal witzig.

  4. Daniel

    haha, irgendwie hat Valentin recht, aber in den Sinn gekommen ist es mir ehrli­cher Weise auch nicht.

  5. microboy

    ein mosaik und pixel­typo sind schon noch irgendwie verschie­dene dinge.
    zeig mir doch mal ein alter­tuem­li­ches mosaik mit ner aktu­ellen pixeltypo!

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