Pixelschrift aus Klebezettel
Thomas Gnahm aus Weimar hat mir ein Erinnerungsfoto seiner Installation in der Designmai-Youngsters-Halle geschickt, wo er eine Ausstellungswand mit einem »analogen 3D-Pixelfont« aus farbigen Klebezetteln bespielt hatte.
6 Kommentare
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Benjamin Hickethier
Nicht schlecht. Spannender jedoch fand ich das Pixelbild, das am Samstag (vor Beginn der Typonight) vor der Volksbühne installiert wurde – aus Toasts. Verschiedene Helligkeitswerte, markiert auf einer Skala von eins bis acht, glaube ich, bildeten dieses ›Image‹. Links im Bild unter dem Zelt die Batterie von Toastern die die Toasts entsprechend der Skala verdunkelten:
microboy
reale pixeltypo scheint „the next big thing“ zu sein! in der kastanienalle gibts nen laden die pixeltypo aus farbigen matchbox-autos basteln … ich werd nachher gleich mal zum fliesenleger meines vertrauens.
Valentin Beyer
Ist es so schwer, das ganze als Mosaik zu bezeichnen? Das was es ja auch eigentlich ist.
„Analoge 3D-Pixelfont“ – Mensch, das ist ja echt mal witzig.
Daniel
haha, irgendwie hat Valentin recht, aber in den Sinn gekommen ist es mir ehrlicher Weise auch nicht.
microboy
ein mosaik und pixeltypo sind schon noch irgendwie verschiedene dinge.
zeig mir doch mal ein altertuemliches mosaik mit ner aktuellen pixeltypo!