Neue Hubert-Jocham-Schrift Konsens
Hubert Jocham fasst das Essenzielle seiner neuen Konsens in einem Satz zusammen: »Eine Schrift, die wirkt als wäre sie konstruiert.« Natürlich ist sie es nicht wirklich. Denn, so Jocham: »Seit der »Romain du Roi« wissen wir über die Schwierigkeit, eine Schrift geometrisch zu konstruieren. Aus optischen Gründen können keine reinen Kreise und Striche mit gleicher Stärke verwendet werde. Deshalb muss es das Ziel sein, die Formen so zu zeichnen, dass sie sich konstruiert anfühlen.«
Auf der Illustration und weiteren Abbildungen auf hubertjocham.de erkennt man, dass die finale Schrift ganz anders ist als die Konstruktion. Hubert Joacham hat ein schönes Bild für den Entwurfprozess gefunden: »Wie stark geschminkte Schauspiele müssen die Zeichen einer Schrift überhöht sein, um in ihrer Anmutung eindeutig zu sein.«
Die Konsens-Familie bietet 9 Strichstärken von Light bis Ultrabold, alle mit raffinierten Kursiven. Zusätzlich gibt es eine Headline- Variante als Stencil, ebenfalls mit 9 Gewichtungen, jedoch ohne Italics.
1 Kommentare
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andré
cool, ein sexy kleines g.
nur das @ schaut, wie fast immer, merkwürdig aus. aber, das sind wir ja gewöhnt.
NS: eine rounded fänd ich glaube auch nicht gut.