FontShop Aktuell verlost Mr. Typo [beendet]

„Typografie ist überall“ erklärt Monsieur Chien seinem Begleiter und uns zu Beginn seiner typo­gra­fi­schen Novelle Mr. Typo und der Schatz der Gestaltung. Der knapp 100-seitige Band, erschienen im letzten Herbst, nimmt seine Leser mit auf eine infor­ma­tive wie unter­halt­same Reise in die Welt der Schriften.

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Den Bogen seines unge­heueren Wissens spannt Alessio über alle typo­gra­fi­schen Disziplinen. So widmet er der Anatomie der Buchstaben ebenso ein Kapitel wie fremd­spra­chigen Schriftfamilien, der intel­li­genten Typografie von heute und – ganz aktuell der „respon­sive Typography für Multi-Cross-Ausgabe-Geräte“.

Alessio Leonardi, Verlag Hermann Schmidt Mainz, 17 x 24 cm, 96 Seiten mit dem wich­tigsten zu Type & Typo in 400 farbigen Zeichnungen, Festeinband mit Fadenheftung, Deutsch, € 19,90.

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LiebeDoniOutlineAgelb

FontShop Aktuell verlost jetzt ein  Exemplar von Mr. Typo und der Schatz der Gestaltung. Schildert Eure Schriftbegegnung 2013: Eine Schrift, deren Verwendung euch beein­druckt hat, etwas, das ihr selbst in der perfekten Schrift gesetzt habt oder ein Font-Newcomer in den ihr euch sofort verliebt habt.

Den Buchgewinner erlosen wir unter allen Kommentaren am kommenden Dienstag (den 7. Januar 2014) um 12:00 Uhr .

Übrigens: Alessio-Fans treffen den Autor als Sprecher auf der kommenden TYPO Berlin »Roots«, die vom 15. bis 17. Mai im Haus der Kulturen der Welt stattfindet.

12.00 Uhr: Danke für Eure Kommentare und der Gewinner ist:

Bildschirmfoto 2014-01-07 um 12.02.59

Herzlichen Glückwunsch Jens. Bitte maile, wohin Du das Buch geschickt bekommen möch­test an fonthhop_aktuell(ät)fontshop.de


3 Kommentare

  1. Thomas Pfeiffer

    Ich bin ein großer Fan des soge­nannten „Danish g“, deshalb freue ich mich immer wieder über (neue) Schriften, die dieser Formvariante huldigen. Mein All-Time-Favorit ist „Via“, die Hausschrift der Dänischen Eisenbahngesellschaft DSB – aller­dings schon aus dem Jahre 1995.
    Ein aktu­eller Liebling mit einem solchen g ist die „Marintas“, die ich Anfang 2013 für die visu­elle Identität einer Hamburger Urologiepraxis nutzen konnte.
    Ohne dieses g hat mich die „Progress“ becirct, weil sie auf den ersten Blick wie eine Helvetica-Schwester daher­kommt, auf den zweiten jedoch mit origi­nellen „Techno“-Formakzenten der vermeint­li­chen Wiedererkennung ein Schnippchen schlägt. Auch sie durfte gleich bei einem Projekt auf Website für einen Musikproduzenten zur Anwendung kommen.
    Ich bin gespannt auf mein persön­li­ches Typojahr 2014 …

  2. Jens Tenhaeff

    Wir haben bei uns im Büro für einen großen Kunden (dessen Namen ich noch nicht nennen darf) ein Konzept für eine Broschüre entwi­ckelt. In diesem Prozess bin ich von der eigent­li­chen Hausschrift (Helvetica) ausge­hend bei der Karmina von meiner aktu­ellen Lieblings-Foundry TypeTogether gelandet, und habe diese Wahl bei der Präsentation sogar durch­ge­kriegt. Definitiv mein bester Schrift-Moment 2013. 

  3. Dave

    Ich habe mir die Grota (Stern der Woche im August) für 15 Euro als Spielzeug für das Wochenende gegönnt. Bei den ersten Layouts war ich zuerst etwas enttäuscht, dann wurde mir schwin­delig (bei zu langer Betrachtung) und dann war plötz­lich meine Weihnachtskarte für 2013 fertig! Im August … ;)

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