Audi wirbt mit asymmetrischem Ambigramm-Claim

Audi-Ambigramm

Im August 2006 habe ich schon mal über die Kunst der Ambigramme geschrieben, also Wörter, die gespie­gelt oder gedreht lesbar bleiben. Die hohe Schule der Ambigramme sind asym­me­tri­sche Konstruktion, wenn nach der geome­tri­schen Operation der Wortsinn ins Gegenteil verkehrt wird (zum Beispiel true/false). Mit einem solchen asym­me­tri­schen Ambigramm wirbt Audi jetzt in Italien auf einer Doppelseite, die auf den Kopf gestellt ihren Sinn verkehrt: aus chic wird wild. Wow … (Agentur: Tribal DDB Mailand, Art-Drirector und Typograf: Francesco Fallisi. Via ibel­iev­einadv


7 Kommentare

  1. Alex

    Ehrlich gesagt konnte ich ohne deinen klar­text keines der beiden worte entziffern…

  2. Kai

    Wow – sehr fein!

  3. romibello

    mir gings wie kai, ich habe auch erst gerät­selt. aber trotzdem siehts gut aus.

  4. Sebastian Nagel

    konnte ich ehrlich gesagt nicht lesen…

  5. Christian Büning

    schick, aber sehr schwer lesbar. hätte ich in der Zeitschrift schlicht über­blät­tert. hat was von wilhelm busch.

  6. Gerd Wippich

    …und wenn man den «kate moss» Schriftzug weiter unten auf den Kopf stellt, dann liest sich das plötz­lich als «no drugs», schon gemerkt? ;-)

Kommentarfunktion ist deaktiviert.

<em>kursiv</em>   <strong>fett</strong>   <blockquote>Zitat</blockquote>
<a href="http://www…">Link</a>   <img src="http://bildadresse.jpg">